Auch wenn es sicher im Augenblick überall draußen winterweiß ist,
kämpft bei uns (fast) jeden Tag der Winter
mit den wärmenden Sonnenstrahlen des nahenden Frühlings.
Bei uns hier im Tal liegt gerade nicht sehr viel Schnee,...
...doch wenige Minuten und einige Höhenmeter von uns entfernt
gibt es das schönste Wintermärchen zu entdecken.
Deshalb habe ich gestern während meines Wocheneinkaufes einfach kurz mal halt gemacht
und mit dem Handy einige Aufnahmen von unterwegs für euch gemacht.
Bei uns dagegen liegt fast nichts mehr, auch wenn die beiden Wintermärchenbilder
von uns nur 4 km entfernt gemacht wurden.
Schade nur, dass ausgerechnet als ich unterwegs war es sich zugezogen hatte
und wieder zu schneien anfing.
Im Paradies, dem Garten Eden ist der Teich zur Hälfte zugefroren und ich habe ein wenig Angst um unser Wuselbärchen, der immer noch am Ufer steht und trinken möchte und deshalb schon mit den Pfoten auf dem Eis stand. Deshalb meide ich in diesen kalten Tagen diesen Gartenbereich ein wenig.
Das Chinaschilf Malepartus im vorderen Garten, welches fast 2 Meter hoch ist
sieht im Augenblick wunderschön mit seinen Puscheln aus und auch
die Vögel haben mich anscheinend erhört
(...oder lesen die etwa klammheimmlich meinen Blog mit),
denn noch sind alle Puschel dran und nicht wie im letzten Jahr abgebissen.
Das Lampenputzergras vor der Säule hat leider in den letzten beiden Jahren
keine Lampenputzer mehr gehabt. Vielleicht sollte ich es im Frühjahr teilen,
doch überall im Umfeld sieht man inzwischen auch schon
die Spitzen der Frühlingsblüher und deshalb ist erst mal abwarten angesagt.
Vor dem Sommer wird das nichts werden.
Auch die Christrose ist im Verhältnis zu den letzten Jahren sehr früh dran.
Eigentlich die richtige Zeit für die Christrosenblüte, doch hier hat sie in den letzten Jahren
immer erst im März/April geblüht.
Mit diesen winterlichen Eindrücken
möchte ich mich für heute schon wieder von euch verabschieden
und vielleicht bis bald sagen...